Osteopathie und Sport
Die Osteopathie spielt eine wesentliche Rolle bei der Behandlung und der Betreuung von Sportlern aller Art und Leistungsstufen (Fussball, Rugby, Volleyball, Basketball, Laufen, Tanz usw.)
Bei Verletzungen beispielsweise oder nach einer Operation trägt der Osteopath dazu bei, die Genesungsphase des Sportlers zu reduzieren, und ermöglicht es diesem, so rasch als möglich wieder zu seiner vollen Leistungsfähigkeit zurückzufinden. Nach einem Trauma können Mobilitätsstörungen eines Körperteils langfristige Auswirkungen haben und verschiedene Symptome auslösen, wodurch sich die sportliche Leistung verändert. Die Sportosteopathie behandelt nicht nur diese Symptomatiken, sondern wirkt auch vorbeugend.
Ein Sportler kann aus verschiedenen Gründen einen Osteopathen beiziehen:
- Verstauchung
- Muskelverspannung, Muskelriss
- Sehnenentzündung
- Schambeinentzündung
- Lokale Entzündung
- Wiederkehrende Schmerzen
- Leistungsverbesserung und Betreuung im Rahmen der Vorbereitung auf einen Wettkampf (Marathon, Triathlon, Sportsaison usw.)
Athlet und Osteopathie
Wettkampfsportler streben gewisse Leistungen und eine Optimierung ihrer natürlichen physischen und mentalen Kapazitäten an. Die Verbesserung des Bewegungsablaufs, das Management von Trainingseinheiten, Erholungsphasen und des Wettkampfkalenders ermöglichen die Vermeidung vieler Verletzungen. Heute integrieren viele Athleten die Osteopathie in ihre medizinische Direktbetreuung. Der Osteopath ist ein bevorzugter Ansprechpartner für Trainer und medizinische Betreuer.
Sportosteopathie
- Spitzensportler, Tänzer usw.
- Korrektur von Bewegungsabläufen und Haltung
- Zusammenarbeit mit medizinischen Betreuern, Coaches, Pilates-Zentren